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Hallihallo ihr lieben Wandeljumpers

Ich liebe es, die Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele zu erforschen. Als meine Tochter und ich krank wurden, begann ich unser Leben auf verschiedenen Ebenen zu ändern und der Bereich Bildung war eine davon. Damit auch andere Kinder gesund die Welt entdecken können, setze ich mich u.a. für ein passendes, gesundes Lernen ein…

Alle Kinder wollen lernen, die Welt entdecken, ihre Talente entfalten, gesunde Bindungen eingehen, gute Vorbilder haben und ihrer Lernfreude folgen. Für einige Kinder ist die Schule der ideale Ort dafür, leider für viele andere nicht!

Sie leiden oder werden krank, weil sie ihre natürliche Lernfreude nicht befriedigen ihre Bedürfnisse nicht leben und ihre Talente nicht entfalten können.

Geht es einem Kind in der Schule nicht gut, muss es meistens erst krank oder suizidal werden und oft jahrelang durch diverse Abklärungen hindurchgehen, bevor die Schule bereit ist nach einer geeigneten Lösung zu suchen. Oft geschieht jedoch leider auch dies nicht. Die Schule ist der einzige Ort, an dem die KESB ihrer Aufgabe nicht nachkommen kann-das Kind zu schützen-, wenn die Schule den Kindern das Schulgeld nicht für eine geeignete Lösung gibt, sonst unkooperativ/überfordert ist, oder nicht das Kindswohl als Priorität hat. Sind Eltern dann finanziell nicht in der Lage für eine geeignete Lösung zu sorgen, sehen viele Kinder Selbstmord als einzigen Ausweg. Wir haben eine der höchsten Suizidraten bei Kindern in der Schweiz! Auch Unicefstudien bestätigen, dass es vielen Kindern beim Lernen nicht gut geht.

Es ist höchste Zeit, dass Kinder nicht erst krank, auffällig, oder suizidal werden müssen, damit wir ihnen zuhören und erkennen, dass auch im Lernen ein Wandel nötig und möglich ist! Ich setze mich deshalb für ein gesundes und freudiges Lernen ein und dass die Kinderrechte auch im Bereich Bildung umgesetzt werden.

Kinder sollen ihre Rechte – sich Wohlfühlen, gesund Aufwachsen und Lernen, Mitsprache und geschützt werden – auch im Bereich Bildung leben können!

Könnten Kinder zum Beispiel ihr Schulgeld nutzen und sich einen Lernort mit einer Lernart aussuchen, der zu ihnen passt, könnten nicht nur viele Kosten gespart werden, sondern es würde auch sichtbar, in welchen Schulen sich Kinder wohl fühlen und in welchen nicht. So könnten die Schulen voneinander lernen und es fände eine natürliche Selection statt. Denn in vielen Schulen wird dies schon umgesetzt, leider jedoch noch nicht in allen. Im Norden führte dies dazu, dass erst die meisten Schüler die öffentlichen Schulen verliessen. Daraufhin entwickelte sich ein bedürfnisgerechtes, den neusten Studien angepasstes Bildungssystem, in dem mittlerweile die meisten Kinder wieder freudig und freiwillig die öffentliche Schule besuchen. Dies wünsche ich mir auch hier. ♥

Da ich mit meinen Kids im Kanton Zürich lebe und sie seit 2015 im Homeschooling begleiten darf, setze ich mich natürlich hauptsächlich hier im Kanton für neue Bildungsmöglichkeiten und Aufklärung ein, bin jedoch auch schweizweit gut vernetzt und informiert.

Wir wünschen euch eine freudvolle, bindungsfördernde Zeit mit euren Kindern und viel Mut dem Herzen zu folgen, sodass sich alle wohl fühlen, sich erkennen und entfalten dürfen!

Herzliche Grüsse die Wandeljumpers
Jeanine mit Amy und Junia

P.S. Falls ihr Lust habt schon etwas zu tun und mehr Freude in die Welt zu bringen, hier noch ein Downloadlink.

Die Zettel können ausgedruckt (doppelseitig), ausgeschnitten und überall verteilt werden. Wir legen sie jeweils heimlich auf Bänklis (mit Steinen beschweren), unter Scheibenwischer, oder an Orte, wo Menschen sie finden können und staunen immerwieder (heimlich natürlich ;-)) wieviele sich über diese Botschaft freuen!

Seien wir der erste Schritt für eine Welt, die wir uns wünschen!! Im Video seht ihr, wie wir das auch noch machen.

Glück und Freude teilen...